Besuch aus der Partnerstadt Oschersleben (Bode)

Bereits seit 1990 besteht die Städtepartnerschaft zwischen Schöningen und Oschersleben (Bode). Diese Freundschaft wird durch die unterschiedlichsten Aktivitäten mit Leben gefüllt, beispielsweise durch die jährliche Teilnahme Schöningens am Tag der Region in der Bode-Stadt.

Zur Tradition ist es ebenfalls geworden, dass sich die Verwaltungen der beiden Partnerstädte regelmäßig zum fachlichen Austausch gegenseitig besuchen. Und so begrüßte Schöningens Bürgermeister Henry Bäsecke unlängst seinen Amtskollegen Benjamin Kanngießer und die Fachbereichsleiter Gerd Ludwig (Ordnung und Sicherheit), Steffen Czerwienski (Bauen und Umwelt), Katrin Hoffmann (Finanzen), Christiane Klare (Zentrale Dienste / Soziales) sowie Annett Jäger aus dem Büro des Bürgermeisters. Digitalisierung, Beteiligung an Förderprogrammen oder Breitbandausbau waren nur einige der Themen, über die die beiden Verwaltungen sich nach dem kurzen Empfang im Schöninger Rathaus austauschten. Bürgermeister Henry Bäsecke gab darüber hinaus einen Einblick in die aktuellen Projekte der Stadt, wie die Oberflächensanierung des Marktes oder die für 2020 angedachte Erarbeitung eines städtischen Sportentwicklungskonzeptes.

Nach der Präsentation des Imagefilms der Stadt der Speere und der Vorstellung des Bürgerbüro-Konzeptes führte Bürgermeister Henry Bäsecke zusammen mit dem Geschäftsbereichsleiter Karsten Bock, den Fachbereichsleitern Thomas Hoffmann (Bauwesen), Kirsten Schäfer (Finanzen), Anita Mische (Verwaltungssteuerung und Service), Claudia Backhauß (Bürgerdienste) sowie Melanie Radecke aus der Stabsstelle zum ersten Programmpunkt. Gemeinsam mit Schwimmmeister Bernd Maushake nahmen die Besucher das Badezentrum Negenborn in Augenschein. Hier standen die technische Infrastruktur und der Betrieb im Fokus.

Danach ging es in die Feuerwache in der Wilhelmstraße, die vor einigen Jahren in eine bestehende Gebäudehülle integriert wurde. Nach einem kurzen Abstecher zur lebensgroßen Replik des Waldelefanten am Elmhaus führte die letzte Station zum Golf- und Landclub St. Lorenz. Hier erwartete der Geschäftsführer der Elm-Golf GmbH Michael Madsack die Gruppe und informierte über seine umfangreichen Pläne rund um das Areal.